Jugend forscht wird immer beliebter. Die Bewerbungsphase der 61. Wettbewerbsrunde ist beendet und mehr als 11.000 Jungforscherinnen und Jungforscher aus ganz Deutschland haben sich angemeldet. Damit verzeichnet der Wettbewerb einen Anstieg von 9,4 Prozent. Im gleichen Zug ist die Zahl der angemeldeten Arbeiten auf rund 6.300 gestiegen. Elf Bundesländer konnten einen Anstieg der Anmeldungen verzeichnen, darunter auch Bayern. Der Anteil der Mädchen ist ebenfalls konstant ansteigend und liegt bei 41 Prozent. Jugend forscht bietet Kindern und Jugendlichen mit Innovationsgeist und Problemlöse-Kompetenz seit 61 Jahren die Möglichkeit, ihr Potential zu entfalten und aus eigenem Antrieb heraus zu lernen und Forschung zu betreiben. Anfang Februar treten die Bewerberinnen und Bewerber zunächst bei einem Regionalwettbewerb an, wo sie ihre Projekte einer Jury und der Öffentlichkeit präsentieren. Von da an können sie sich weiter für die Landeswettbewerbe und das Bundesfinale qualifizieren.