In Deutschland leben etwa zwei Millionen sogenannte Streunerkatzen. Unter dieser Milionenanzahl sind auch sehr viele verwilderte Hauskatzen, die sich zuvor in menschlicher Obhut befanden, draußen auf sich selbst gestellt sind und unter Hunger, Kälte, Krankheiten, Parasitenbefall und Verletzungen leiden. Um gegen dieses Problem anzukämpfen, gibt es am dem 1. April in Aschaffenburg eine Katzenschutzverordnung.
Ab dem 1. April müssen freilaufende Katzen kastriert, eindeutig gekennzeichnet und registriert werden. Mit der Katzenschutzverordnung in Aschaffenburg soll sich vor allem die unkontrollierte Vermehrung der streunenden Katzen verringern. Bei der Kennzeichnung der Katzen wird entweder ein Chip genutzt oder ein Tattoo am Ohr angebracht.