Der Klinik-Standort in Alzenau ist ein zentraler Bestandteil der medizinischen Versorgung am Bayerischen Untermain. Doch die Verantwortlichen ruhen sich nicht auf den bisherigen Erfolgen aus. Im Rahmen einer Hausbegehung gaben Landrat Dr. Alexander Legler und Klinik-Geschäftsführer Sebastian Lehotzki einen Einblick in die Pläne für die kommenden Jahre. Die Schwerpunkte der Besichtigung: die neue Orthopädie inklusive Ambulanz, die Erweiterung in der Schmerztherapie, die Kosten-Optimierung in der Allgemeinchirurgie, die Eröffnung der internistischen Tagesklinik sowie die Transformation der Zentralen Notaufnahme in einen modernen ambulanten OP-Bereich.
Ein großes Thema bei der Hausbegehung war die Notfallversorgung und die Schaffung zusätzlicher Kapazitäten für Intensivbehandlungen.
Zwar ist die klassische Notaufnahme hier nicht mehr vorhanden, aber dennoch gilt Alzenau jetzt als vielfältiger Medizin-Standort. Der Termin in Alzenau war nicht nur ein informativer Austausch, sondern auch ein Zeichen dafür, dass die Klinik und die Verantwortlichen langfristig an der Verbesserung der medizinischen Infrastruktur arbeiten. Die Menschen in der Region können sich auf eine noch zukunftsfähigere und hochwertigere Versorgung freuen.