Das schlechte Wetter auf der alten Mainbrücke bezeichnend für den den Zustand der schwarz-roten Koalition. Trüb und regnerisch starteten die Koalitionspartner in die Legislaturperiode und auch in die Klausurtagung am Main. Der Vorsitzende der CSU-im Bundestag Alexander Hoffmann hat Unions-Fraktionschef Jens Spahn und SPD-Fraktionchef Matthias Miersch in seine Geburtsstadt geladen, damit vielleicht der Frankenwein die Wogen in der Koalition glätten kann.
Ein zentraler Punkt der Gespräche heute aber auch die Außen und Verteidigungspolitik. Daher zu Gast: NATO Generalsekretär Mark Rutte. Er lobte die finanziellen Anstrengungen der Bundesregierungen Scholz und Merz im Bündnis und betonte die Wichtig seit einer starken NATO auch vor dem Hintergrund der jüngsten Angriffe Putins auf Kiew inklusive die Beschädigung des Gebäudes der EU-Delegation.
Am Freitag ist dann noch die Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin, Prof. Dr. Nicola Fuchs-Schündlein zu Gast bei der Klausurtagung in Würzburg. Vielleicht ja bei besserem Wetter und besserer Stimmung innerhalb der Koalition.