Zum zwölften Mal tauschen 20 unterfränkische Häuser mit unterschiedlichen Konzepten und Schwerpunkten einen Sommer lang ihre Kunst. 20 Ausstellungsstücke präsentieren sich in einem neuen, regionalen Umfeld, in fremder Atmosphäre und verändertem Kontext. Mit der diesjährigen Aktion „Kunst geht fremd“ wollen die Verantwortlichen darauf aufmerksam machen, was es bedeuten kann, über Grenzen zu gehen. Sei es unter künstlerischen Aspekten oder in Bezug auf historische Exponate. Sei es an der Grenze zwischen Kitsch und Kunst oder im Zusammenhang mit kriegerischen und gewalttätigen Auseinandersetzungen.