Die Läden bleiben dabei aber erhalten, es ändern sich lediglich der Name und das Erscheinungsbild. Im Zuge einer Modernisierungsoffensive haben sich die Inhaber der 17 unterfränkischen Kupsch-Märkte und die Geschäftsführung von EDEKA Nordbayern-Sachsen-Thüringen auf einen neuen Auftritt geeinigt.
Der Name „Kupsch“ soll wegfallen und gegen den Namen des jeweiligen Inhabers, sowie Edeka ersetzt werden. Ebenfalls geplant sind Umbauarbeiten, um etwa die Ladentechnik und das Sortiment auf den neuesten Stand zu bringen, sowie die Einführung der EDEKA-App. Bereits im Februar 2022 soll die Neuaufstellung in den ersten Märkten beginnen, bis November 2022 sollen dann die verbleibenden Geschäfte folgen. Etwa 18 Kupsch-Filialen gibt es in Franken, die meisten davon in Würzburg.