In acht Wochen findet in Bayern die Landtagswahl statt. Das ist stellenweise schon deutlich erkennbar – in Würzburg zum Beispiel dürfen seit Samstag Wahlplakate aufgehängt werden. In anderen Städten sind die Plakate erst sechs Wochen vor der Wahl zu sehen. Zehn zugelassene Parteien werden dann an Straßenlaternen und Bauzäunen für ihre knapp 170 Kandidatinnen und Kandidaten werben. Auf dem Wahlzettel stehen dann am 8.Oktober also:
Die für ihre Satire bekannte Kleinpartei „Die Partei“ sowie die Partei der Humanisten dürfen in Unterfranken nicht kandidieren. Sie haben die erforderliche Zahl an Unterschriften nicht erreicht.