Eine lange Schlange zieht sich immer Mittwochs vom Würzburger Rathaus in Richtung Dom. Grund dafür: die Impfpraxis in den Rathausarkaden, die nach der Schließung der Impfzentren eröffnet wurde. Besonders junge Menschen nehmen laut der Stadt Würzburg das Impfangebot an. 823 Erst- und 789 Zweitimpfungen wurden seit Schließung der Impfzentren Talavera und Giebelstadt in den Impfpraxen und von mobilen Teams verabreicht.
Inzwischen sind in Stadt und Landkreis Würzburg rund 70 Prozent der Bürgerinnen und Bürger geimpft. In Unterfranken ist Würzburg damit Spitzenreiter. Oberbürgermeister Schuchardt und Landrat Eberth hoffen, dass die Impfbereitschaft und damit die Impfquote auch weiterhin steigen.