Erst vor wenigen Wochen wurde das Flüchtlingslager in Moria durch einen Großbrand zerstört – und hat dadurch viel Aufmerksamkeit erregt, die auch dringend nötig war. Der Freistaat Bayern hat sich anschließend dazu bereit erklärt 100 anerkannte Flüchtlinge aus Moria aufzunehmen. Fünf davon kommen nach Unterfranken. Rund 7500 Asylsuchende sitzen jedoch noch immer auf der griechischen Insel Lesbos fest. Um zu helfen, haben sich nun drei Würzburger etwas einfallen lassen.