Do, 11.02.2021 , 16:39 Uhr

Mit dem Rücken zur Wand – Viele mainfränkische Tourismusbetriebe in Existenznöten

Der Tourismus in Bayern und auch in Unterfranken leidet sehr stark unter den Maßnahmen in Folge der Corona-Pandemie. Im gesamten Freistaat ist die Zahl der Gästeankünfte 2020 im Vergleich zum Vorjahr laut dem Hotel- und Gaststättenverband um mehr als die Hälfte eingebrochen.

Corona Existenz Gastronomie Hilfe Hotel Krise Lockdown Reisen schließung Tourismus
Zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

12.02.2024 03:19 Min Tourismus in Mainfranken boomt! - Zahl der Übernachtungen fast wieder auf "Vor-Corona-Niveau" Der Tourismus in der Region boomt! Das vermeldete der Tourismusverband Franken. Frankenweit konnten die Übernachtungen im Vergleich zum letzten aber auch zum Vor-Coronajahr 2019 deutlich gesteigert werden. Diesem Trend folgen auch die Zahlen in Mainfranken, was sich allerdings derzeit noch nicht positiv auf die Stimmung der hiesigen Tourismusbranche auswirkt. Rund 2,6 Millionen Übernachtungen hat der 18.10.2023 03:26 Min Hotel in dritter Generation - Das Hotel Lindleinsmühle Wenn wir verreisen und wo anders übernachten, dann gibt es ganz unterschiedliche Ansprüche an Hotel, Gasthof oder Ferienwohnung. Was viele von uns eint, ist das Gefühl, sich gerne wie zuhause zu fühlen und sich gut umsorgt zu wissen. Hier in Würzburg gibt es ein Hotel, das bereits in der dritten Generation seine Gäste empfängt und 03.05.2024 14:56 Min Stammtisch – Schließung Kaufhof Würzburg Eine Nachricht wie ein Paukenschlag: der Kaufhof in Würzburg schließt. Eine Überraschung, denn das Traditionskaufhaus in der Innenstadt von Würzburg gilt als umsatzstark. Jedoch: die Konzernspitze bemängelt die Rentabilität. Denn: die Mietkosten seien im Verhältnis zum Umsatz zu hoch. Schließung trotz starker Umsätze? Ist die Miete für das Objekt in Würzburg also zu hoch? Sollte 29.04.2024 03:52 Min Galeria Karstadt Kaufhof in Würzburg – Schließung der Filiale? Die letzten Jahre waren für Galeria Karstadt Kaufhof keine leichten. In rund dreieinhalb Jahren galt es für die Warenhauskette drei Insolvenzverfahren zu bewältigen. Zu Zeiten von Corona musste das Unternehmen zwei mal Staatshilfen beziehen und zuletzt steht nun die Rettung vor dem österreichischen Mutterkonzern Signa an, der in die Pleite gerutscht war. Signa konnte die