Nach den schweren Erdbeben in Syrien und der Türkei ist die Hilfsbereitschaft groß. Auch in Unterfranken haben bereits mehrere Moschee-Gemeinden Spendenaktionen gestartet, so zum Beispiel die ditib-Moschee in Schweinfurt. Zudem sammeln private Initiativen Sachspenden für Hilfstransporte. In Würzburg hat Oberbürgermeister Christian Schuchardt die Bürgerinnen und Bürger zu Spenden aufgerufen. Aus der Domstadt seien bereits die ersten Hilfstransporte aus Würzburg unterwegs.
Große Hilfsorganisationen können durch Geldspenden unterstützt werden. Das verheerende Erdbeben in der Türkei und Syrien hat nach aktuellem Stand über 20.000 Menschen das Leben gekostet. Humanitäre Organisationen versuchen weiterhin, Menschen aus den Trümmern zu bergen. Das Erdbebengebiet ist größer als der Freistaat Bayern.