Fr, 31.01.2020 , 16:37 Uhr

Polizeiaufgebot in Kürnach - Mann mit Schusswaffe gesichtet

Am Donnerstagnachmittag gab es einen ziemlichen Aufruhr in Kürnach im Landkreis Würzburg. Mit einem Großaufgebot fahndete die Polizei nach einem Tatverdächtigen, der mit einer Schusswaffe gesichtet wurde. Meine Kollegin Sara Röhrig hat für sie die Ereignisse zusammengefasst.

kürnach Polizeiaufgebot Schusswaffe
Zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

30.04.2024 03:40 Min Mit dem Ferrari durch Unterfranken – Peter Wolf lässt Kinderträume wahr werden Für viele sind sie eine Fantasie und ein Traum, für manch andere vielleicht eher unnötig und angeberisch: Sportwägen. Aber egal, wie man zu den Autos steht, sie üben unbestreitbar eine gewisse Faszination aus – auch auf Kinder. Und hier kommt Peter Wolf aus Gerolzhofen ins Spiel. Der leidenschaftliche Sportwagenfahrer kennt den Wunsch, einmal in einem 30.04.2024 01:46 Min Der Arbeitsmarkt im April – Trotz Frühjahr fehlt der Schwung Die anhaltende Konjunkturschwäche macht sich zunehmend am regionalen Arbeitsmarkt bemerkbar. So ist in der Region Mainfranken der jahreszeitlich übliche Rückgang der Arbeitslosigkeit im April erneut ausgeblieben und die Zahl der arbeitslosen Menschen gestiegen. Auch am Bayerischen Untermain ist die Arbeitslosenquote leicht angestiegen. Der Landkreis Schweinfurt wiederum kann sogar eine Zunahme an Arbeitnehmern verbuchen. Eine Entwicklung, 30.04.2024 03:00 Min VC Eltmann - Unglaubliche Saison Gelungener Saisonabschluss Am letzten Spieltag der 2. Volleyball-Bundesliga-Süd bezwingt der VC Eltmann den SV Schwaig 3:0. Eltmann stand schon vorzeitig als Meister fest. Mit dieser überzeugenden Saison überraschten die Unterfranken einige Experten. 29.04.2024 03:52 Min Galeria Karstadt Kaufhof in Würzburg – Schließung der Filiale? Die letzten Jahre waren für Galeria Karstadt Kaufhof keine leichten. In rund dreieinhalb Jahren galt es für die Warenhauskette drei Insolvenzverfahren zu bewältigen. Zu Zeiten von Corona musste das Unternehmen zwei mal Staatshilfen beziehen und zuletzt steht nun die Rettung vor dem österreichischen Mutterkonzern Signa an, der in die Pleite gerutscht war. Signa konnte die