In den Wochen vom 8. bis zum 21. November führte die unterfränkische Polizei im Rahmen der länderübergreifenden Kooperation gemeinsam mit der Bereitschaftspolizei und der Hessischen Polizei Schwerpunktkontrollen durch. Dabei wurden rund 400 Fahrzeuge und 550 Personen kontrolliert. Darunter ein Wohnungseinbrecher aus Mespelbrunn, der nach Durchsuchung seines Zimmers festgenommen werden konnte.
Neben den Schwerpunktkontrollen veröffentlichte die unterfränkische Polizei auch eine Einbruchsbilanz der letzten Jahre. 327 Wohnungseinbrüche gab es 2020 in Unterfranken, vor 20 Jahren waren es noch mehr als 700. Trotzdem habe rund jeder vierte Deutsche Angst vor einem Einbruch in die eigenen vier Wände. Wer sich zum Thema Einbruchsschutz informieren möchte kann sich an die Kriminalpolizeiliche Beratungsstellen wenden.