Die Bayerische Polizei ist mit rund 41.400 Beschäftigten einer der größten Polizeiverbände in der Bundesrepublik – davon arbeiten in Unterfranken rund 2570 Polizeibeamte. Trotz Überfällen wie dem Messerangreifer vom Barbarossa Platz oder die Überfälle auf die Kupsch-Märkte ist die Statistik an Straftaten eher positiv. Damit sich die Bevölkerung in Unterfranken sicher fühlt wurde ein Würzburger Sicherheitstag unter dem Motto „Sicherheit im öffentlichen Raum“ geplant. Wir haben einen Ausblick was dort geplant wird.
Sicher leben und auch sicher fühlen – unter diesem Motto findet am 29. April in Würzburg der erste Sicherheitstag der unterfränkischen Polizei statt. Unterstützt wird diese dabei von Stadt und Landkreis Würzburg, vom Kompetenzzentrum „Sicherheit im öffentlichen Raum“ und auch der bayerischen Regierung – Und geplant haben diese Kooperationspartner so einiges. Die Statistiken für Bayern zeigen – wenig Kriminalität, wenig Armut. Im Freistaat leben somit die Menschen am sichersten mit 10 von 10 möglichen Punkten bei der Sicherheit. Dennoch bleiben negative Ereignisse länger in den Köpfen der Bevölkerung verankert – und hier soll der Sicherheitstag ansetzen.
Der erste Sicherheitstag konzentriert sich vor allem auf Stadt und Landkreis Würzburg. Langfristig könnte er aber auf jeden Bezirk ausgeweitet werden.