Gast bei der Sommersitzung der Vollversammlung der IHK Würzburg-Schweinfurt war der neue Präsident des DIHK Peter Adrian. Großes Thema für ihn: Die Pandemie und ihre Folgen. Denn die Auswirkungen nach der Flutkatastrophe in Westdeutschland seien noch nicht abzusehen.
Wiederum positives sieht Adrian für die Zukunft der beruflichen Bildung. Denn die Abschlüsse können mittlerweile auch universitären Abschlüssen konkurrieren. In Zukunft sei es dennoch wichtig, mehr für eine Ausbildung zu werben. Doch Adrian hat noch mehr Punkte auf seiner Agenda: Die Herausforderungen des Klimawandels und der Digitalisierung sollen in den nächsten Jahren angegangen und gemeistert werden. Und neben der Krisenbewältigung steht auch die Transformation des DIHK von einem Verein zu einer Körperschaft des öffentlichen Rechts an.