Mi, 08.12.2021 , 16:58 Uhr
2G-Armbänder im Karlstädter Einzelhandel - Praktische Idee oder öffentliche Diskriminierung?
19.01.2024
00:54 Min
Neues Angebot der Stadt Schweinfurt - Integrationsbeirat ruft Diskriminierungsmelder ins Leben
Die Arbeitsgruppe Antidiskriminierungsarbeit des Integrationsbeirates der Stadt Schweinfurt hat einen sogenannten Diskriminierungsmelder ins Leben gerufen. Auf der Internetseite diskriminierung-melden.com/umfrage können Betroffene ihre Diskriminierungserfahrung anonym melden. Die Umfrage dauert zwei Minuten und steht in sieben verschiedenen Sprachen zur Verfügung. Diskriminierung kann viele Formen annehmen und überall auftreten. Ganz gleich, ob es um die Herkunft, Religion, Gesundheit,
17.05.2023
03:24 Min
Liegenddemo am Würzburger Marktplatz - Mehr Sichtbarkeit für unsichtbare Krankheit ME/CFS
Krankheit ist bislang kaum erforscht Stellen Sie sich vor, ihr innerer Akku kann nicht mehr voll geladen werden und die Energie die sie für einen ganzen Tag haben beträgt weniger als 50 Prozent. So in etwa geht es Menschen mit ME/CFS – einer schwere neuroimmunologische Systemerkrankung, die oft zu einem hohen Grad körperlicher Behinderung führt.
24.04.2024
00:42 Min
Modehaus Völk in Würzburg schließt
Das Modehaus Völk am oberen Markt in Würzburg schließt. Das Bekleidungsgeschäft für Damenmode ist seit 1985 ein Standort des Modehändlers Wöhrl, der in Zukunft in Würzburg nur noch sein Haupthaus an der Alten Mainbrücke betreiben will. Das Unternehmen teilt mit, den Mietvertrag für den Völk-Standort am oberen Markt mit Wirkung zum 31. März 2025 beendet
15.04.2024
01:42 Min
Umfrage zur Fleischpreiserhöhung - Was sagen die Würzburger Bürgerinnen und Bürger dazu
Mehr Tierwohl. Das ist eine Forderung, die wohl so ziemlich jeder und jede unterstützen dürfte. Doch um dieses Tierwohl in der Praxis umzusetzen, dafür braucht es Geld. Viel Geld. Am vergangenen Freitag wurden dazu in Berlin verschiedene Vorschläge diskutiert, einer davon: Die Mehrwertsteuer auf Fleisch von 7 auf 19 Prozent anzuheben. Wir haben uns einmal