2015, 2018 und 2019 waren äußerst trockene und heiße Jahre – und auch zu Beginn dieses Jahres gab es zwar Niederschläge, der März und April waren aber schon wieder deutlich zu trocken. Das macht der Land-, aber auch der Forstwirtschaft schwer zu schaffen: im Mai gab es bislang gute 30 Liter pro Quadratmeter, was im Oberboden gut angekommen ist. Entscheidend sind aber langfristig gesehen die tieferen Schichten – ansonsten werden zahlreiche Wälder in Unterfranken massive Probleme bekommen.