Weichen für Aschaffenburger „Volksfest light“ gestellt – Am Montag hat der Stadtrat einem entsprechenden Antrag der Schaustellerverbände zugestimmt und im selben Zug die Übernahme von Verlusten bis zu 80.000 Euro in Aussicht gestellt. Vom 6. bis zum 22. August kann damit eine Art „Pop-Up-Park“ stattfinden und ein wenig Volksfest Stimmung ans Mainufer bringen. 16 Tage lang dürfen damit insgesamt 35 Betriebe ihre Buden aufbauen – sowohl heimische Schausteller als auch auswärtige Anbieter. Das Volksfest light ist jedoch an Bedingungen geknüpft, dazu gehören zum Beispiel: Ein eingezäuntes Veranstaltungsgelände, keine Bierzelte und eine begrenzte Besucheranzahl – diese richtet sich nach dem Infektionsgeschehen im August.