Nach fast einem halben Jahr Pause dürfen Hundeschulen seit vergangenem Montag wieder öffnen. Allerdings nur dort, wo der Inzidenzwert an fünf aufeinanderfolgenden Tagen unter 165 liegt – zwei Tage danach kann dann geöffnet werden. Hundeschulen-Besitzer rechnen nun mit viel Besuch von Pandemie-Welpen – also junge Hunden, die während der Coronazeit geboren und vermittelt wurden. Denn solche Vierbeiner hatten bisher nur wenige soziale Kontakte und konnten den Umgang mit anderen Hunden kaum erlernen.