Sa., 29.07.2023 , 18:50 Uhr

Wochenschau in Leichter Sprache vom 29. Juli 2023

Streutal-Festival in Mellrichstadt

Auf der Streutal-Wiese in Mellrichstadt hat ein Musik-Festival stattgefunden.

Das Musik-Festival heißt Streutal-Festival.

4000 Menschen waren da und haben Musik von bekannten Bands gehört.

Zum Beispiel von den Bands Stahlzeit und Silbermond.

Auch der Schlagersänger Ross Antony war da.

Der Bürgermeister von Mellrichstadt freut sich: alles hat gut geklappt.

Er sagt Danke an die Vereine. Die Vereine haben beim Streutal-Festival geholfen.

Das Video im Beitrag beginnt bei Minute 0:45

 

Dirndl-Springen in Aschaffenburg

Im Freibad trägt man normalerweise eine Badehose oder einen Badeanzug.

Aber im Freibad in Aschaffenburg war das für einen Tag anders:

Denn da fand das Dirndl-Springen statt.

Ein Dirndl ist ein Trachtenkleid mit einer Schürze.

Die Teilnehmer zogen sich ein Dirndl an und sprangen damit ins Wasser.

Das machte allen großen Spaß.

Das Video im Beitrag beginnt bei Minute 5:07

 

Ernte in Unterfranken

In Unterfranken wird gerade das Getreide ge∙erntet.

Zum Beispiel:

Haben die Bauern in Unterfranken eine gute Ernte?

Das ist unterschiedlich.

Es hat viel geregnet: es gibt viel Getreide. Die Ernte war gut.

Es hat wenig geregnet: es gibt wenig Getreide. Die Ernte war nicht gut.

Manche Feld-Früchte werden erst in einigen Wochen ge∙erntet.

Zum Beispiel:

Das Video im Beitrag beginnt bei Minute 10:25

 

Stolperstein-Verlegung

In Würzburg wurden wieder Stolpersteine verlegt.

Stolpersteine sind kleine Metall-Platten im Gehweg.

Auf den Metall-Platten stehen Namen von Menschen.

Diese Menschen wurden von den National∙sozialisten ermordet.

Zum Beispiel:

Vor dem Sender-Gebäude von TV Mainfranken wurde auch ein Stolperstein verlegt.

In dem Gebäude hat früher ein Mann gewohnt. Dieser Mann hieß Ludwig Ortloff.

Ludwig Ortloff wurde von den National∙sozialisten ermordet.

Das Video im Beitrag beginnt bei Minute 16:48

 

Ausbildung für Luft-Beobachter

Auf dem Flugplatz in Giebelstadt wurden jetzt Luft-Beobachter ausgebildet.

Luft-Beobachter fliegen mit Hubschraubern oder Flugzeugen.

Sie beobachten Unterfranken aus der Luft und melden Feuer.

Denn in Unterfranken ist es im Sommer sehr trocken.

Dann ist die Gefahr von Wald-Bränden und Feuer auf abge∙ernteten Feldern groß.

Luftbeobachter entdecken das Feuer schnell.

Dann kann das Feuer von der Feuerwehr gelöscht werden.

Das Video im Beitrag beginnt bei Minute 20:08

 

Katastrophen-Schutz Übung in Aschaffenburg

Es ist ein schlimmer Unfall passiert? Zum Beispiel ein Flugzeug ist abgestürzt? Viele Menschen wurden verletzt? Das nennt man einen Katastrophen-Fall.

Im Katastrophen-Fall kommen viele Rettungskräfte auf einmal:

Die Rettungskräfte helfen schnell. Dazu müssen sie gut miteinander arbeiten können.

Das müssen die Rettungskräfte regelmäßig üben.

Die Rettungskräfte haben jetzt in Aschaffenburg geübt.

Das Video im Beitrag beginnt bei Minute 26:00

Barrierefreiheit Inklusion Leichte Sprache Unterfranken Wochenschau

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