Die Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH, kurz WVV, hat ihre Bilanz zum Geschäftsjahr 2024 veröffentlicht: Bei einem Umsatz von insgesamt 1,1 Milliarden Euro tätigte die WVV Investitionen in Höhe von 72,5 Millionen Euro. Davon flossen etwa 32 Millionen Euro in die Beschaffung von neuen Straßenbahnen sowie für die Erweiterung des Schienennetzes. 30,5 Millionen wanderten schwerpunktmäßig in den Bereich der Strom- und Trinkwasserversorgung. Sogenannte Konzessionszahlungen in Höhe von 11,5 Millionen Euro gingen an die Stadt Würzburg und Gemeinden – dabei handelt es sich um die Gegenleistung für die Nutzung öffentlichen Eigentums. Die WVV feiert in diesem Jahr ihr 60-Jähriges Bestehen – seit der Gründung gilt das Unternehmen als eine treibende Kraft für die Entwicklung Würzburgs.