Der Straßenverkehr hat zugenommen, die Zahl der Unfallverletzten ist auf einen historischen Tiefstand gesunken. Das zeigt die Verkehrsbilanz der Polizei Unterfranken für das Jahr 2021. Insgesamt kam es zu knapp 36.700 Unfällen mit etwas weniger als 5.000 Verletzten, 50 Menschen starben.
Ein Schwerpunkt der Polizei bei der Unfallvermeidung war die Kampagne „Kopfentscheidung“, die sich an Radfahrende richtet. Im letzten Jahr ereigneten sich schon knapp 11% weniger Unfälle mit Radfahrern. Die Auswirkung der 2021 gestarteten Initiative wird sich erst in künftigen Statistiken zeigen.