Sie sollen markante Punkte der fränkischen Weinlandschaft noch stärker ins Bewusstsein von Einheimischen und Touristen rücken: magische Orte, auch terroir f genannt. Es sind Orte, die auf ganz besondere Weise die Vielschichtigkeit einer Region ausstrahlen. Es sind Orte, die man im Gedächtnis behält. Orte, an denen einem der Ausblick den Atem raubt. Der Begriff „terroir“ wurde nicht zufällig für diese Orte ausgewählt. Sich mit dem „terroir“ eines Weines beschäftigen, heißt seine Herkunft, seinen Boden, die klimatischen Gegebenheiten und seine Philosophie zu erpüren. Möche aus dem 16. Jahhundert nutzten schon diesen Begriff. Das kleine „f“ steht für Franken. 11 dieser magischen Orte gibt es schon – und jetzt sollen noch zwei weitere kommen.