Auf einem Firmengelände im Industriegebiet Neuer Hafen wurde bei Sondierungsbohrungen in über drei Meter Tiefe ein großer metallischer Gegenstand entdeckt. Das meldet die Stadt Würzburg. Hierbei besteht die Möglichkeit, dass es sich um einen „Blindgänger“ aus dem II. Weltkrieg handelt. Um diesen Verdachtsfall näher zu untersuchen, wird im Laufe des Freitags ein Expertenteam den Gegenstand freilegen und untersuchen.
Für die Bevölkerung besteht derzeit keine Gefahr. Sollte sich der Verdacht erhärten, ist eine Entschärfung für Sonntag angedacht. Hierfür werden derzeit bereits alle Vorkehrungen getroffen.
Weitere Informationen folgen.