Sa, 10.02.2018 , 12:54 Uhr

Nachwuchs-Basketball-Bundesliga: Endspurt in der Hauptrunde 3 - Würzburg gegen Crailsheim

Würzburger NBBL-Mannschaft empfängt am Sonntag um 15:00 Uhr die Crailsheim Merlins

Der Endspurt um die Plätze vier bis neun in der NBBL-Hauptrunde 3 startet an diesem Sonntag: Die U19 der s.Oliver Würzburg Akademie empfängt um 15:00 den Nachwuchs des ProA-Ligisten Crailsheim Merlins in der Sporthalle des Deutschhaus-Gymnasiums. Das Ziel von Trainer Sören Zimmermann und seiner Mannschaft: Aus den fünf Partien bis Mitte März so viele Siege wie möglich holen.

Wenn alles perfekt läuft, wäre sogar Platz vier und damit der Einzug in die Playoffs möglich. Zimmermann und seine Jungs bleiben aber realistisch: Eine Platzierung, die Heimvorteil in der ersten Playdown-Runde bedeuten würde, ist das erklärte Ziel. Nach nur zwei Spielen seit Mitte Dezember haben die Akademiker an den kommenden fünf Wochenenden die Chance, gegen die Teams auf den Plätzen vier bis neun der Tabelle Boden gut zu machen.

Dabei müssen sie zweimal auswärts antreten und dürfen noch dreimal zuhause spielen – in der Deutschhaus-Halle haben die Unterfranken auch ihre bisherigen drei Erfolge geholt, unter anderem gegen den Bamberger Nachwuchs. Bis auf den aktuellen Tabellenfünften MBC Junior Sixers haben alle kommenden Gegner derzeit ein negatives Punktekonto und nicht mehr als zwei Siege mehr auf dem Konto als die s.Oliver Würzburg Akademie.

„Unser Vorteil ist, dass wir nicht mehr gegen die Top Drei unserer Gruppe antreten. Jetzt müssen wir nach der Pause schnell wieder in den Rhythmus kommen“, so Zimmermann. Da kommen die Crailsheim Merlins grade recht: Das Hinspiel haben die Akademiker nach einem schlechten Start knapp mit 70:74 verloren – ein Sieg mit mehr als vier Punkten Differenz wäre nicht nur ein guter Auftakt für den Saison-Endspurt, er würde auch den direkten Vergleich zu Gunsten der Würzburger entscheiden. „Dafür müssen wir aber ihre beiden besten Spieler Marko Lukic und Ljubo Popovic besser kontrollieren als im Hinspiel“, so Zimmermann. Die beiden Serben im Merlins-Kader erzielen zusammen im Schnitt 42,5 Zähler pro Partie – im Hinspiel waren es 42.

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