Di., 23.11.2021 , 09:23 Uhr

Neues Impfzentrum in Margetshöchheim - Eröffnung am 24. November

Impfzentrum für Stadt und Landkreis Würzburg

Um die Impfungen in der Region weiter voranzubringen, aktivieren Stadt und Landkreis Würzburg neben der Kürnachtalhalle auch ein gemeinsames Impfzentrum für die westliche Region in Margetshöchheim. Ab Mittwoch, 24. November 2021, wird die Margarethenhalle dort als weiterer Standort für Erst-, Zweit- und Auffrischungsimpfungen in Stadt und Landkreis Würzburg zur Verfügung stehen – neben den Angeboten der Impfsprechstunden und der dezentralen Impfaktionen in den Stadtteilzentren und Gemeinden des Landkreises. Das Impfangebot in der Margarethenhalle besteht nach derzeitigen Planungen werktags ab Mittwoch, 24. November 2021, zwischen 10 und 17 Uhr.

Terminvereinbarung

Erstimpfungen werden in Margetshöchheim niederschwellig auch ohne Termin möglich sein. Für Zweit- und Booster-Impfungen ist die Terminvereinbarung unter https://impfzentren.bayern bereits freigeschaltet. Eine Telefon-Hotline wird baldmöglichst eingerichtet. Auch dieses Impfangebot wird ergänzend zu den vorrangigen Impfangeboten von Hausärztinnen und Hausärzten vorgehalten.

Gerade zum Start erwarten die Verantwortlichen, dass die verfügbaren Impftermine schnell ausgebucht sein werden. Das Landratsamt bittet um Verständnis und wird fortlaufend weitere Impftermine freischalten, sofern es die Kapazitäten vor Ort zulassen.

Suche nach Personal

„Obwohl der Auftrag zum Abbau der Impfzentren Giebelstadt und Talavera durch die geänderte Impfstrategie des Freistaats Bayern Ende September deutlich war, reagieren wir auf den Unmut in der Bevölkerung und versuchen, flexibel Alternativen zu schaffen – und dies, obwohl es nicht einfach ist, Personal und Struktur wieder kurzfristig zu organisieren. Wir geben uns keine Denkverbote, was zum Beispiel zukünftig das Impfen am Wochenende oder am späten Abend angeht, allerdings muss es immer jemanden geben, der diese Impfungen auch verabreicht“, betont Landrat Thomas Eberth.

Impfquote Würzburg

Derzeit sind etwa 70,9 Prozent der Bürgerinnen und Bürger in Stadt und Landkreis erst- und 72,7 Prozent zweitgeimpft. „Nachdem die Inzidenzen auch in Stadt und Landkreis Würzburg negative Rekordwerte erreicht haben, müssen wir mit allen verfügbaren Mitteln dafür sorgen, die Schlagzahl der Impfungen zu erhöhen und so für eine noch bessere Impfquote zu sorgen“, fügt Landrat Thomas Eberth hinzu.

 

Alle weiteren Impfmöglichkeiten in Stadt und Landkreis Würzburg gibt es unter www.stadt-land-wue.de.

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