Mi, 10.01.2018 , 12:13 Uhr

Paukenschlag bei den Rimparer Wölfen: Jan Schäffer wechselt in die Bundesliga

Mit sofortiger Wirkung wechselt Rimpars Kreisläufer Jan Schäffer zum HC Erlangen in die Handball-Bundesliga. Der HC ist der Heimatverein des Kreisläufers, von welchem er vor einigen Jahren seinen Weg zu den Wölfen gefunden hat. Nun zieht es den Akteur wieder zurück. Bei den Rimparer Wölfen in der 2. Liga hat er zu einem der besten Spieler auf seiner Position reifen können und erhält nun die Möglichkeit in der stärksten Liga der Welt sein Können unter Beweis zu stellen. Begünstigt wurde die Entscheidung dadurch, dass die Familie und Freundin des Spielers noch immer in der Metropolregion Nürnberg sesshaft sind und er selbst auch dort seine Wurzeln hat. Zudem erhält Schäffer die Aussicht, an der Universität Erlangen zu promovieren. In dieser Bildungsanstalt hat der Akteur bereits zuvor sein Studium erfolgreich abgeschlossen.

Die DJK Rimpar Wölfe wünschen Jan Schäffer bei seinem neuen Verein alles Gute und sportlichen Erfolg. Auch wenn sein Verlust aus sportlicher Sicht für die Wölfe schmerzt, wollen die Verantwortlichen dem Spieler keine Steine in den Weg legen.

Im Rahmen dieses Transfers von den Rimparer Wölfen zum HC Erlangen etablieren die Vereine eine Kooperation. Als Kompensation für den Verlust des Kreisläufers erhalten die Wölfe einen Perspektivspieler aus Erlangen. Sergej Gorpishin ist U21-Nationalspieler Russlands und wird Positionsgetreu am Kreis zum Einsatz kommen. Gorpishin ist 20 Jahre alt und hat in Erlangen bereits Bundesligaerfahrung sammeln können. In der Abwehr liegen seine Stärken und durch seine Statur ist er für die Defensive ein wahrer Rückhalt.

Mit diesem jungen Akteur kommt ein herausragendes Talent zu den Wölfen, auf dem auch wieder für die Zukunft aufgebaut werden kann. Somit passt der Student in das Konzept und die Philosophie der Wölfe. Sergej Gorpishin wird diese Woche zur Mannschaft stoßen und ab sofort Trainer Dr. Obinger zur Verfügung stehen.

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