Mo., 10.12.2018 , 17:03 Uhr

Polizeihubschrauber mit Laserpointer geblendet – 42-jähriger Tatverdächtiger seit heute vor Gericht

Ein 42-jähriger steht in nun Würzburg vor Gericht, weil er in den Flugverkehr eingegriffen hat. Er hat einen Polizeihubschrauber mit einem Laserpointer geblendet. Der Pilot hat durch die Strahlen Druckschmerzen auf den Augen erhalten. Der Hubschrauber ist trotz des Angriffs nicht abgestürzt. Der Angeklagte soll von seiner Wohnung aus in Unterdürrbach (Landkreis Würzburg) in den Helikopter geleuchtet haben. Derartige Eingriffe in den Flugverkehr sind kein Kavaliersdelikt, sondern sehr gefährlich.

Helikopter Hubschrauber Laserpointer Polizeihubschrauber vor Gericht

Das könnte Dich auch interessieren

10.12.2025 Schifffahrt auf dem Main nach Unfall wieder freigegeben – Reinigungsmaßnahmen weiterhin erfolgreich Nach dem folgenschweren Schiffsunfall am Nikolausabend zwischen Eibelstadt und Goßmannsdorf kann der Main bei Würzburg seit Dienstagabend wieder befahren werden. Die Reinigungsmaßnahmen nach dem massiven Dieselverlust eines Passagierschiffs laufen weiter – laut Behörden erfolgreich und ohne bislang erkennbare Schäden für die Umwelt. Havarie am Nikolausabend: Tausende Liter Diesel im Main Wer sich am Nikolausabend in 08.12.2025 Festnahme nach Callcenterbetrug – Tatverdächtige in Untersuchungshaft In Würzburg und Veitshöchheim kam es am Donnerstag zu zwei Betrugsversuchen durch falsche Bankmitarbeiter. Zivile Polizeikräfte nahmen eine 28-jährige Frau und einen 34-jährigen Mann fest. Beide sitzen inzwischen wegen des Verdachts des banden- und gewerbsmäßigen Betrugs in Untersuchungshaft. Betrugsversuch bei 88-Jähriger in Würzburg Am Donnerstag gegen 13 Uhr erhielt eine 88-jährige Frau aus dem Würzburger 07.12.2025 Nach Schiffsunfall bei Goßmannsdorf - Feuerwehr errichtet Ölsperre auf dem Main Nach einem Schiffsunfall auf dem Main bei Goßmannsdorf am Samstagabend haben nun am Morgen Ölschlieren die Stadt Würzburg erreicht. Das Passagierschiff mit mehreren hunderten Gästen verlor vermutlich nach einem technischen Defekt große Mengen Dieselkraftstoff. Einsatzkräfte der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr sind derzeit an mehreren Stellen im Stadtgebiet aktiv. Unter anderem wurde eine Ölsperre errichtet und 02.12.2025 Einigung mit IG Metall - Brose sichert Standort Würzburg langfristig ab Der Autozulieferer Brose und die IG Metall haben eine Vereinbarung zur Zukunft des Standorts Würzburg getroffen. Das Werk bleibt bis mindestens 2030 erhalten. Kündigungen sollen weitgehend vermieden werden, zugleich steigt Brose in neue Geschäftsfelder wie die Raumfahrt- und Satellitentechnik ein. Brose-Werk in Würzburg bis 2030 gesichert Nach monatelanger Unsicherheit steht nun fest: Das Brose-Werk in