„Es waren zwei sehr bewegte Jahre, die eigentlich nicht dafür gemacht sind, wieder anzutreten. Gerade aus Liga 2 abgestiegen, dachten wir, die Talfahrt habe ein Ende, was sich als großer Irrtum erwies. Die sportliche Talfahrt ging 21/22 mit hohem Tempo weiter. Sportlich standen wir plötzlich in Liga 4, wirtschaftlich vor dem Kollaps. Das Ganze war für uns als Verantwortliche mit einigen schlaflosen Nächten verbunden, aber wir haben die Hoffnung, auf dem Weg der Besserung zu sein. Um wirklich geordnete Verhältnisse zu hinterlassen und den Umschwung auch zu einem guten Ende zu bringen, haben wir uns als Präsidium geschlossen bereit erklärt, nochmals zur Wahl anzutreten“, so Präsident Michael Grieger bei der Delegiertenversammlung.