Der finanzielle Druck der auf dem Modekonzern René Lezard seit 2012 lastet, könnte bald durch die Gläubiger selbst entschärft werden. Auf einer planmäßigen Versammlung in Frankfurt beschlossen sie unter anderem, auf 40 Prozent ihrer Forderungen zu verzichten. Insgesamt handelt es sich um eine Summe von 15 Millionen Euro, die dem Unternehmen in Schwarzach vor 4 Jahren als Unternehmensanleihen zu Verfügung gestellt wurden. Dazu kommen noch Zinsen und fast 9 Millionen Euro bei insgesamt 4 Banken. Ein neuer Investor soll es nun richten, und diese Schulen übernehmen. Dieser fehlt dem Unternehmen allerdings bis jetzt noch.