Beide Teams befinden sich erst seit wenigen Tagen im Training – trotzdem wollte sich natürlich in dieser Partie niemand eine Blöße geben. Zu Beginn hält Rimpar gut mit (2:2), aber dann rollt ein Schnellangriff nach dem nächsten auf das Tor von Max Brustmann: zur Pause führen die Rhein-Neckar Löwen mit 21:7.
Auch nach dem Wechsel bleibt es eine schnelle und ansehnliche Partie, in der es der deutsche Meister allerdings zu oft viel zu leicht gemacht bekommt: „Das ist ja eigentlich ein Zwei-Klassen-Unterschied hier. Trotzdem hätte ich mir gewünscht, dass wir uns ein bißchen mehr gewehrt hätten“, so Wölfe-Kapitän Stefan Schmitt nach dem Spiel.
19:41 der Endstand vor 1611 Zuschauern, die die Wölfe und vor allem auch den aktuellen Titelträger frenetisch beklatschen: „Wenn man zweimal hintereinander Meister wird, möchte man es natürlich auch in der kommenden Saison wieder schaffen. Aber wir wissen, dass es verdammt schwer wird und noch jede Menge Arbeit auf uns wartet“, so Löwen-Manager Oliver Roggisch nach der Partie.
Die Höhepunkte dieser Partie und zahlreiche Stimmen zum Spiel sehen Sie am Donnerstag ab 18 Uhr in TV touring Aktuell.