13 Vereine erhalten die Lizenz ohne Auflage – wobei dem Beko BBL-Absteiger RASTA Vechta die sportliche Qualifikation für eine erneute Teilnahme fehlt. Bei fünf Klubs, darunter Beko BBL-Absteiger s.Oliver Baskets, dem ebenfalls die sportliche Qualifikation fehlt, ist die Lizenzerteilung mit Auflagen verbunden.
Bei der TBB Trier und den Crailsheim Merlins (Vizemeister ProA) wurde die Lizenzerteilung mit einer Bedingung verbunden. Dies bedeutet, dass diese Klubs ohne Erledigung der Bedingungen nicht mitspielen können.
Den Vereinen mit Auflagen und Bedingungen steht gemäß § 11 der Verfahrens- und Schiedsgerichtsordnung (Einlegung der Berufung) eine Rechtsmittelfrist von drei Tagen zu. Der Berufung kann der Lizenzligaausschuss binnen 14 Tagen abhelfen. Wird der Berufung nicht abgeholfen, entscheidet das Schiedsgericht der Beko BBL endgültig.
Folgende Vereine erhalten die Lizenz ohne Auflage: Brose Baskets, ALBA BERLIN, Telekom Baskets Bonn, New Yorker Phantoms Braunschweig, Eisbären Bremerhaven, FC Bayern München, Artland Dragons, MHP RIESEN Ludwigsburg, Mitteldeutscher BC, EWE Baskets Oldenburg, FRAPORT SKYLINERS, ratiopharm ulm und RASTA Vechta (ohne sportliche Qualifikation).
Folgende Vereine erhalten die Lizenz mit Auflage: medi bayreuth, BG Göttingen (Meister ProA), Phoenix Hagen, WALTER Tigers Tübingen, s.Oliver Baskets (ohne sportliche Qualifikation).
Folgende Vereine haben eine Bedingung zu erfüllen: Crailsheim Merlins (Vizemeister ProA), TBB Trier.