Mi, 13.02.2019 , 21:36 Uhr

s.Oliver Würzburg will im Heimspiel gegen Ulm Siegesserie ausbauen

NOCH EINMAL VOLLGAS GEGEN ULM 

Im letzten Spiel vor der Länderspielpause empfängt s.Oliver Würzburg am Valentinstag um 20:30 Uhr ratiopharm ulm in der s.Oliver Arena – Noch Tickets in allen Kategorien im Vorverkauf verfügbar

Wenn s.Oliver Würzburg im dritten Heimspiel innerhalb von sechs Tagen auf ratiopharm ulm trifft, ist noch einmal Vollgas von den Spielern und auch von den Zuschauern gefragt: Teil drei der „Red Week“ steigt am Donnerstag um 20:30 Uhr, natürlich wieder unter dem Fanclub-Motto „Alle in Rot!“. Passend zum Valentinstag gibt es in der Halle Donuts in Herzform zu kaufen – der Erlös geht als Spende an das Würzburger Zentrum für Körperbehinderte. Im Fanshop ist außerdem ein rotes T-Shirt mit der Aufschrift „SO(W) schlägt mein Herz“ im Angebot – 5 Euro pro Shirt kommen ebenfalls dem guten Zweck zugute. Tickets aller Kategorien sind im Vorvekrauf im Onlineshop und am Donnerstag ab 19:00 Uhr an der Abendkasse erhältlich.

Für s.Oliver Würzburg geht es am Tag der Liebenden darum, die sechs Siege dauernde Rekordserie in der easyCredit BBL auszubauen, um mit einem weiteren Erfolgserlebnis und auf einem Playoff-Platz in die zweiwöchige Länderspielpause zu gehen. Aber auch die Gäste haben eine Serie zu verteidigen: Bei ihren letzten sechs Auftritten in Würzburg haben Headcoach Thorsten Leibenath und seine Ulmer das Turnhöllenparkett immer als Sieger verlassen – nur die allererste Begegnung im Oktober 2011 konnte s.Oliver Würzburg für sich entscheiden. Insgesamt hat ratiopharm ulm dreizehn der bisherigen fünfzehn Duelle gewonnen.

Ähnlichkeiten gibt es beim Saisonverlauf beider Teams: Nach einem schwachen Start läuft es seit Anfang November besser für die Ulmer, die aus den zwölf Partien vor ihren beiden jüngsten Niederlagen in Gießen und gegen Jena zehn Siege geholt haben. Aktuell haben dowohl ratiopharm ulm als auch s.Oliver Würzburg zehn Siege und neun Niederlagen auf dem Konto. Zu erwarten ist daher ein Duell auf Augenhöhe, bei dem es sicher auch darauf ankommen wird, welches Team nach dem harten Programm der letzten Tage und Wochen die größeren Energiereserven mobilisieren kann.

Neben Trainer Thorsten Leibenath war noch ein anderer Akteur bei allen fünfzehn Partien zwischen Würzburg und Ulm am Start: Spielmacher Per Günther, der im tief besetzten Ulmer Kader inzwischen mit 14 Minuten Einsatzzeit pro Partie eine kleinere Rolle spielt als früher. Topscorer der Gäste sind die drei athletischen US-Amerikaner Dwayne Evans (14,7 Punkte/6,5 Rebounds), Javonte Green (14,4 Punkte) und Patrick Miller (10,3 Punkte), gefolgt vom Neuseeländer Isaac Fotu, Ryan Thompson, dem deutschen Nationalspieler Ismet Akpinar und Center Bogdan Radosavljevic.

Nach der Partie stehen für die Spieler ein paar freie Tage an – die Vorbereitung auf das Auswärtsspiel in Braunschweig am 3. März beginnt in der kommenden Woche. Nur für einen gibt es keine Pause: Youngster Joshua Obiesie wurde von Bundestrainer Henrik Rödl in den   n 16er-Kader der deutschen A-Nationalmannschaft für die beiden WM-Qualifikationsspiele in Israel und am 24. Februar in Bamberg gegen Griechenland berufen.

Baskets Ulm Würzburg
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