Die Spielzeit 2019/2020 der BARMER 2. Basketball Bundesliga ist vorbei: Die 41 Clubs der ProA und ProB haben zusammen mit der Liga am Dienstag beschlossen, den Spielbetrieb mit sofortiger Wirkung zu beenden. „Die Gesundheit ist unser höchstes Gut und wir müssen dazu beitragen, die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus so gut es geht zu verlangsamen. Wir wollen keine Fans, Spieler und Mitarbeiter in Gefahr bringen. Zudem erlauben die Gegebenheiten bei den Vereinen vor Ort keinen fairen Wettkampf mehr“, erläutert Christian Krings, der Geschäftsführer der BARMER 2. Basketball Bundesliga.
Die TG s.Oliver Würzburg beendet ihre sportlich erfolgreichste Saison in der ProB Süd damit auf Rang zwei der Abschlusstabelle. Die beiden Erstplatzierten Itzehoe Eagles (ProB) und scanplus baskets Elchingen (ProB Süd) steigen in die ProA auf, sportliche Absteiger wird es weder in der ProA noch in der ProB geben.
Die BARMER 2. Basketball Bundesliga beendet aufgrund der aktuellen Situation und Entwicklung in Bezug auf das Coronavirus (COVID-19) die Saison vorzeitig.
Nachdem Mitte letzter Woche entschieden wurde, den Spielbetrieb für den 30. Spieltag der ProA sowie die Playoffs und Playdowns in der ProB auszusetzen, hat die 2. Basketball Bundesliga GmbH, nach Beratung mit den 41 Bundesligisten, am heutigen Dienstag (17.03.2020) beschlossen, den Spielbetrieb mit sofortiger Wirkung zu beenden.
„Die Gesundheit ist unser höchstes Gut und wir müssen dazu beitragen die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus so gut es geht zu verlangsamen. Wir wollen keine Fans, Spieler und Mitarbeiter in Gefahr bringen. Zudem erlauben die Gegebenheiten bei den Vereinen vor Ort keinen fairen Wettkampf mehr. Deswegen sehen wir keine andere Möglichkeit, als den Spielbetrieb vorzeitig zu beenden. Wir sehen in absehbarer Zeit keine Möglichkeit den Spielbetrieb unter Berücksichtigung der Gesundheit, Wirtschaftlichkeit und gleichen Wettkampfbedingungen wieder aufzunehmen. Diese Entscheidung ist nicht nur sportlich, sondern auch wirtschaftlich eine sehr schwierige Situation für alle Beteiligen.“ so Geschäftsführer der BARMER 2. Basketball Bundesliga Christian Krings.