In Unterfranken wurden 2024 rund 133 Millionen Euro in den Straßen- und Brückenbau investiert. 101,5 Millionen Euro flossen in staatliche Bauprojekte, weitere 31 Millionen Euro wurden für kommunale Straßen bereitgestellt. Insgesamt wurden 88 Bauprojekte gefördert, darunter wichtige Ortsumfahrungen und Straßensanierungen.
Im Jahr 2024 wurden in Unterfranken rund 133 Millionen Euro in den Ausbau und Erhalt von Straßen und Brücken investiert. Davon gingen 101,5 Millionen Euro in staatliche Bauprojekte, die von den Bauämtern in Aschaffenburg, Schweinfurt und Würzburg betreut wurden. Die Finanzierung erfolgte teils aus bayerischen Landesmitteln (67,6 Mio. Euro) und teils aus Bundesmitteln (33,9 Mio. Euro). Zusätzlich erhielten die Landkreise, Städte und Gemeinden 31 Millionen Euro für den Ausbau kommunaler Straßen. Diese Fördermittel stammen aus dem Bayerischen Finanzausgleichsgesetz und helfen, wichtige Verkehrswege zu erneuern.
Insgesamt wurden 88 Bauprojekte gefördert, darunter 18 neu gestartete Maßnahmen. Für 29 Bauvorhaben mit Gesamtkosten von 62,7 Millionen Euro gab es erstmals Förderzusagen.
Zu den größten laufenden Maßnahmen gehörten:
Neue Projekte starteten u. a. in:
Diese Maßnahmen sollen die Verkehrsanbindung verbessern und für mehr Sicherheit auf Unterfrankens Straßen sorgen.