Aufgrund der großen Nachfrage ist die wissenschaftliche Tagung „Fürstbischof Julius Echter – verehrt, verflucht, verkannt?“ am Donnerstag und Freitag, 7. und 8. April, in die Neubaukirche in Würzburg verlegt worden. 2017 jährt sich zum 400. Mal der Todestag von Fürstbischof Julius Echter, welcher von den Katholiken verehrt und von den Protestanten geradezu verflucht wurde. Die Tagung will entscheidende Tätigkeitsfelder seiner langen Regierungszeit von 1573 bis 1617 in den Blick nehmen. So befassen sich die Teilnehmer zum Beispiel mit den Etappen der Rekatholisierung. Veranstalter der Tagung ist der Würzburger Diözesan Geschichtsverein zusammen mit der Professur für Fränkische Kirchengeschichte der Universität Würzburg, welche eine kostenlose Teilnahme anbieten.Weitere Informationen und Anmeldungsmöglichkeit finden Sie im Internet unter www.echter2017.de.