Tiefe Hirnstimulation. Für Parkinsonerkrankte Menschen gibt es seit August 2013 am Universitätsklinikum Erlangen eine neue Therapiemethode. Bei der tiefen Hirnstimulation werden an beiden Gehirnhälften zwei Elektroden eingesetzt, die die betroffenen Nervenzellen stimulieren. Dadurch regulieren sich die Bewegungsstörungen, die meistens bei Parkinsonpatienten auftreten.