Der Tourismus in Unterfranken bewegt sich fast auf Vor-Pandemie-Niveau. Das zeigen aktuelle Zahlen des Fränkischen Weinlandes.
Die Corona-Krise hat dem Tourismus in Unterfranken nicht wirklich gut getan. Museen mussten teilweise geschlossen bleiben, strenge Corona-Regeln verlangten Hotel- und Gastronomiebetrieben Einiges ab. Doch jetzt ist ein Licht am Ende des Tunnels zu sehen: Wie aktuelle Zahlen des Fränkischen Weinlandes zeigen, bewegt sich der Tourismus in Unterfranken fast auf Vor-Pandemie-Niveau.
Im Zeitraum von Januar bis Oktober 2022 verzeichnet das Fränkische Weinland rund zwei Millionen Übernachtungen. 2019, also vor Pandemiebeginn, waren es im gleichen Zeitraum 2,2 Millionen Übernachtungen. Der Trend geht also positiv nach oben.
Studien zeigen, dass vor allem Würzburg mit der Residenz und den umliegenden Wanderwegen sehr beliebt bei den Touristen ist. Auch die vielen Weingüter, Museen und die herrliche Landschaft am Main beeindrucken einige Besucherinnen und Besucher.