Die Universität Würzburg bekommt rund 3,6 Millionen Euro von der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Mit dem Geld soll ein neues Graduiertenkolleg in der Chemie finanziert werden. Ein Team aus 14 Doktoranden kann so über 4,5 Jahre forschen. Die Wissenschaftler befassen sich mit Biradikalen, sprich besonders reaktionsfreudigen Molekülen mit 2 ungepaarten Elektronen.