Würzburger Verein „Hilfe im Kampf gegen Krebs“ erhält Spende von „Letsplay4Charity“ und „Gaming gegen Krebs“
Am gestriegen Mittwoch überreichten Dennis Henson, Vorsitzender des Vereins „Letsplay4Charity“, und Marco Saeed, Initiator der Community „Gaming gegen Kreb“ symbolische Spendenschecks in Höhe von 10.000 und 1.600 Euro. Das der Verein „Hilfe im Kampf gegen Krebs“ das Geld gut gebrauchen kann, betonte Vereinsvorsitzende Gabriele Nelkenstock. „Die 10.000 Euro nehmen wir für die Finanzierung und den Unterhalt unserer Angehörigenwohnungen, während die 1.600 Euro in das Projekt Kleeblatt fließen werden.“, so Nelkenstock.
Das Wohnungsangebot richtet sich an Patienten und Angehörige die aus größerer Entfernung nach Würzburg kommen, um sich therapieren zu lassen. Denn „gerade bei längeren Krankenhausaufenthalten, wie sie bei manchen Krebstherapien leider erforderlich sind, kann die Begleitung von Angehörigen spürbar zum seelischen Wohlbefinden und zur Genesung beitragen“, weiß Prof. Dr. Martin Kortüm, Oberarzt an der Medizinischen Klinik II des Uniklinikums.
Das Projekt Kleeblatt unterstützt Familien, bei denen ein Elternteil an Krebs erkrankt ist und soll durch gezielte Begleitung der Eltern die mentale Gesundheit der Kinder verbessern.
„Letsplay4Charity“ hat seine Spenden über unterschiedliche Twitch-Kanäle und beim Salzburger Gaming- und eSports-Festivals vor Ort gesammlt. „Gaming gegen Kreb“ dagegen konnte in Zusammenhang mit einem einmonatigem Charity-Event über ein Spendenportal Spenden generieren.