Die unterfränkische Wirtschaft profitiert von der EU-Mitgliedschaft. Sowohl der EU-Binnenmarkt als auch die Währungsunion seien für Bayern von Vorteil. Dadurch konnte der Freistaat seine Exporte in den vergangenen 20 Jahren mehr als verdreifachen. Für unterfränkische Unternehmen ist in Europa außerdem ein wichtiger Investitionsstandort. Viele Firmen tätigen ihre Investitionen nämlich direkt im europäischen Ausland. Auch für international agierende Firmen sorgt die EU für stabile Rahmenbedingungen, heißt es in einer Pressemitteilung der bayerischen Metall- und Elektroarbeitgeber.