Am Montagnachmittag touchierte ein Bagger eine Hochspannungsleitung, die daraufhin auf die A3 bei Wasserberndorf gefallen war. Die A3 war während der Aufräumarbeiten, bis um 23 Uhr, gesperrt. Dieser Umstand sorgte für starke Verkehrsbehinderungen in den umliegenden Ortschaften.
Am Montagnachmittag war ein Bagger, auf der Höhe von Wasserberndorf, im Rahmen des A3 Ausbaus, mit Böschungsarbeiten beschäftigt. Dabei touchierte er eine Hochspannungsleitung. Diese riss darauffolgend ab und stürzte auf die Fahrbahn. Bei dem Unglück wurde niemand verletzt. Die Arbeiter sperrten die Autobahn zwischen Geiselwind und Schlüsselfeld in beide Fahrtrichtungen, um weitere Gefahrensituationen zu vermeiden.
Die abgerissene 20-Kilovolt-Leitung konnte von der Fahrbahn entfernt werden. Während der Aufräumarbeiten wurde von den Arbeitern festgestellt, dass das Unglück zu Beschädigungen an weiteren Stromleitungen geführt hatte. Es wurde beschlossen, dass diese ebenfalls demontiert werden sollten. Die A3 blieb währenddessen weiterhin bis ungefähr 23 Uhr gesperrt. Die Sperrung der Autobahn sorgte in den umliegenden Ortschaften zu massiven Verkehrsbehinderungen. Hiervon war insbesondere Schlüsselfeld betroffen.