Sie tragen gern schwarz, sind ziemlich beharrt und nicht gerade für ihre guten Manieren bekannt. Die Rede ist aber nicht von Chemnitzer pseudo Demonstranten vor dem Friseurbesuch, sondern von Wildschweinen. Am liebsten durchwühlen die Tiere Felder und Wege auf der Suche nach Pilzen, Würmern oder anderem Futter. Dabei machen sie aber leider keinen Halt vor den Äkern der hiesigen Bauern oder den Fußballplätzen von Sportvereinen. Letzteres ist Anfang dieser Woche dem Fußbalfeld des TV 1873 Würzburg passiert. Das hat über Nacht ungebetenen, tierischen Besuch bekommen.