Im Hinspiel entführten die Pfullinger als erste Mannschaft einen Punkt aus der tectake Arena. Nach 60 packenden Minuten, in denen die Gäste meist knapp die Nase vorne hatten, schafften es die Wölfe zwar die Partie kurz vor Schluss zu drehen, aber der entscheidende Treffer durch Luis Franke wurde durch einen unglücklichen Pfiff der Unparteiischen nicht gegeben. Überragende Akteure bei den Gästen waren damals Felix Zeiler auf der Mitte mit 9 Toren sowie Torhüter Daniel Schliphak, der alleine in den letzten zehn Minuten 3 Siebenmeter parierte und so den Punkt für die Pfullinger sicherte.
Die Männer von Trainer Florian Möck kommen nicht nur mit einer breiten Brust ins #WOLFSREVIER, sondern auch mit der besten Abwehr der Liga. Gerade mal 28,5 Gegentreffer kassieren sie pro Spiel. Im Hinspiel waren sie außerdem die einzige Gast-Mannschaft, welche die Wölfe zuhause bei unter 30 Toren hielt. Aus einer stabilen Defensive geht es dann mit viel Tempo nach vorne, wo mit Christopher Rix (106) auf der linken Außenbahn und Felix Zeiler (92) auf Rückraummitte die besten Torschützen warten.