Fr, 22.03.2024 , 16:23 Uhr

Wölfe Würzburg wollen beim heimstarken VfL Pfullingen bestehen

IN PFULLINGEN HÄNGEN DIE TRAUBEN HOCH!

WÖLFE WOLLEN ZURÜCK IN DIE ERFOLGSSPUR!

Nach der ersten Heimniederlage der Saison gegen die HSG Konstanz und einem spielfreien Wochenende im Anschluss, reisen die Wölfe am Wochenende zur Mannschaft der Stunde, dem VfL Pfullingen! Anpfiff ist am Samstag, 23. März, um 20:00 Uhr in der Kurt-App-Sporthalle in Pfullingen.
Nach dem Spitzenreiter aus Konstanz, der mit einer Serie von acht Siegen in Folge ins Wolfsrevier kam, wollen die Männer von Johannes Heufelder am kommenden Samstag eine Mannschaft zuhause bezwingen, die sich neun Spiele am Stück über zwei Punkte freuen konnte. Seit dem 2. Dezember (32:27 Auswärtsniederlage bei der SG Pforzheim/Eutingen) gewannen die Männer vom Fuß der Schwäbischen Alb jedes Spiel. Vor allem zuhause sind die Pfullinger eine Macht, denn gerade mal zwei Niederlagen gab es diese Saison in der stimmungsvollen Kurt-App-Sporthalle. Überraschend zog man gegen den Aufsteiger aus München und die Zweitvertretung aus Erlangen den Kürzeren und verspielte damit eine noch bessere Platzierung in der Tabelle. Mit 31:13 Punkten steht man nämlich in Lauterstellung auf die Spitzenplätze aktuell auf Platz 4 und hat noch alle Chance die Top-Mannschaften anzugreifen.

Im Hinspiel entführten die Pfullinger als erste Mannschaft einen Punkt aus der tectake Arena. Nach 60 packenden Minuten, in denen die Gäste meist knapp die Nase vorne hatten, schafften es die Wölfe zwar die Partie kurz vor Schluss zu drehen, aber der entscheidende Treffer durch Luis Franke wurde durch einen unglücklichen Pfiff der Unparteiischen nicht gegeben. Überragende Akteure bei den Gästen waren damals Felix Zeiler auf der Mitte mit 9 Toren sowie Torhüter Daniel Schliphak, der alleine in den letzten zehn Minuten 3 Siebenmeter parierte und so den Punkt für die Pfullinger sicherte.

Die Männer von Trainer Florian Möck kommen nicht nur mit einer breiten Brust ins #WOLFSREVIER, sondern auch mit der besten Abwehr der Liga. Gerade mal 28,5 Gegentreffer kassieren sie pro Spiel. Im Hinspiel waren sie außerdem die einzige Gast-Mannschaft, welche die Wölfe zuhause bei unter 30 Toren hielt. Aus einer stabilen Defensive geht es dann mit viel Tempo nach vorne, wo mit Christopher Rix (106) auf der linken Außenbahn und Felix Zeiler (92) auf Rückraummitte die besten Torschützen warten.

Nach der bitteren Heimniederlage gegen die HSG Konstanz saß der Stachel während der Trainingswoche tief. Auch deshalb gab Trainer Johannes Heufelder seinen Männern über das spielfreie Wochenende frei, um mal den Kopf frei zu bekommen vor den nächsten schweren Aufgaben im Wochenakt. Trotz der freien Zeit ist die Personaldecke der Wölfe aber nicht deutlich besser geworden. Neben dem langzeitverletzten Steffen Kaufmann stehen auch hinter den Einsätzen von Captain Patrick Schmidt (Platzwunde am Knie) und Tim Bauder (Zahnoperation) noch ein dickes Fragezeichen. Noah Moussa und Johnny Beck konnten zwar nach kleineren Blessuren erst diese Woche wieder ins Mannschaftstraining einsteigen, sollten aber für Samstag zur Verfügung stehen.
Trotz aller Widrigkeiten wollen die übrigen Spieler gegen die Mannschaft der Stunde alles reinhauen, um vor dem nächstens Kracher am Gründonnerstag zuhause gegen Oppenweiler wieder zurück in die Erfolgsspur zu kehren. Mit einem Sieg könnte man mit den Gastgebern in Sachen Minuspunkten gleichziehen und den Anschluss an die Spitzenplätze aufrecht erhalten.
„Es wartet auf uns ein super starker Gegner, der vor allem über seine Physis und körperliche Stärke kommt. Sie verfügen über wahnsinnige Brecher am Kreis, die einen sehr guten Job machen. Pfullingen spielt sehr schnell nach vorne, vor allem nach Gegentoren über die schnelle Mitte und versuchen da möglichst schnell wieder zu bestrafen. Es wird wichtig sein, vor der sehr guten Atmosphäre dort, wenig Fehler zu machen und über unser Tempospiel effektiv zu sein, das ist glaub ich ganz entscheidend. Außerdem müssen wir physisch in der Abwehr dagegenhalten und die Durchschlagskraft zu stoppen. Wenn wir das schaffen, gepaart mit einer guten Torhüterleistung, haben wir trotz der dünnen Personaldecke eine Chance, dort etwas mitzunehmen!“ (Trainer Johannes Heufelder)
3. Liga Handball Pfullingen Wölfe Würzburg

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