Do., 21.01.2016 , 14:54 Uhr

Würzburg: 3 Jahre Haft für gefährlichen Kopf-Tritt

Zu drei Jahren Haft wurde ein 40-jähriger Würzburger verurteilt, der im Juni vergangenen Jahres auf den Kopf eines Anderen eingetreten hat. Der Wohnsitzlose war ursprünglich wegen versuchten Totschlags angeklagt. Verurteilt wurde er aber wegen vorsätzlicher Körperverletzung. Das Gericht hatte Zweifel daran, ob der 40-Jährige zum Tatzeitpunkt die Schwere seines Handelns erkannt hat. Er stand unter dem Einfluss von Alkohol, Schmerzmitteln sowie Methadon. Deshalb wurde auch die Unterbringung in einer Entzugsanstalt angeordnet.

Bahnhof Gericht Haft Kopf Landgericht Tritt TV touring versuchter Totschlag vorsätzliche Körperverletzung Würzburg

Das könnte Dich auch interessieren

30.06.2025 Vielzahl von Einbrüchen geklärt - Tatverdächtiger auf Antrag der Staatsanwaltschaft in Haft Nach der Festnahme eines Mannes am vergangenen Donnerstag waren die weiterhin intensiven Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Polizei erfolgreich. In der Nacht zum Freitag konnte der Tatverdächtige bei einem Einbruch in einen Kindergarten in Rottendorf auf frischer Tat ertappt werden. Ihm wird vorgeworfen, seit Februar eine Vielzahl an Einbrüchen, unter anderem in Schulen und Kindergärten im 08.12.2025 Festnahme nach Callcenterbetrug – Tatverdächtige in Untersuchungshaft In Würzburg und Veitshöchheim kam es am Donnerstag zu zwei Betrugsversuchen durch falsche Bankmitarbeiter. Zivile Polizeikräfte nahmen eine 28-jährige Frau und einen 34-jährigen Mann fest. Beide sitzen inzwischen wegen des Verdachts des banden- und gewerbsmäßigen Betrugs in Untersuchungshaft. Betrugsversuch bei 88-Jähriger in Würzburg Am Donnerstag gegen 13 Uhr erhielt eine 88-jährige Frau aus dem Würzburger 07.12.2025 Nach Schiffsunfall bei Goßmannsdorf - Feuerwehr errichtet Ölsperre auf dem Main Nach einem Schiffsunfall auf dem Main bei Goßmannsdorf am Samstagabend haben nun am Morgen Ölschlieren die Stadt Würzburg erreicht. Das Passagierschiff mit mehreren hunderten Gästen verlor vermutlich nach einem technischen Defekt große Mengen Dieselkraftstoff. Einsatzkräfte der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr sind derzeit an mehreren Stellen im Stadtgebiet aktiv. Unter anderem wurde eine Ölsperre errichtet und 02.12.2025 Einigung mit IG Metall - Brose sichert Standort Würzburg langfristig ab Der Autozulieferer Brose und die IG Metall haben eine Vereinbarung zur Zukunft des Standorts Würzburg getroffen. Das Werk bleibt bis mindestens 2030 erhalten. Kündigungen sollen weitgehend vermieden werden, zugleich steigt Brose in neue Geschäftsfelder wie die Raumfahrt- und Satellitentechnik ein. Brose-Werk in Würzburg bis 2030 gesichert Nach monatelanger Unsicherheit steht nun fest: Das Brose-Werk in