Einer der Gründe für die Niederlage war die schwächere Dreierquote der Würzburg Baskets: „Es ist immer schwer gegen ein EuroLeague-Team wie München zu spielen, und dann sind heute auch noch unsere offenen Würfe nicht gefallen und es ist vor allem in der zweiten Halbzeit nicht gut für uns gelaufen“, sagte Otis Livingston II, der mit 18 Punkten Topscorer der Partie wurde. Weiter geht es für die Würzburg Baskets mit einem Heimspiel am kommenden Samstag um 20 Uhr gegen den Tabellenvierten NINERS Chemnitz, Tickets aller Kategorien sind im Online-Shop erhältlich.
Für Würzburg spielten:
Otis Livingston II 18 Punkte/2 Dreier (5 Assists), Zac Seljaas 15/2 (7 Rebounds), Darius Perry 8/1, Isaiah Washington 6/1 (6 Rebounds), Max Ugrai 5/1, Javon Bess 5/1, Collin Welp 4, Owen Klassen 3, Felix Hoffmann, Elijah Ndi.
Top-Performer München:
S. Francisco 13/2 (8 Assists), C. Edwards 13/1, L. Bolmaro 12/2, D. Brankovic 11, Nils Giffey 5/1 (7 Rebounds/4 Assists)
Key Stats:
Dreierquote: Würzburg 25 Prozent – München 39 Prozent
Ballverluste: Würzburg 13 – München 9
Punkte in der Zone: Würzburg 38 – München 26
Otis Livingston II, Würzburg Baskets:
„Es ist immer schwer gegen ein EuroLeague-Team wie München zu spielen, und dann sind heute auch noch unsere offenen Würfe nicht gefallen und es ist vor allem in der zweiten Halbzeit nicht gut für uns gelaufen. Wir haben in der ersten Halbzeit gut dagegen gehalten, hätten aber noch physischer spielen und besser rebounden müssen. Das Gute am Basketball ist, dass es am nächsten Wochenende schon wieder weitergeht. Wir werden uns viele Videos von Chemnitz anschauen und uns intensiv auf sie vorbereiten.“