Im Interview geht es darum, wie Unternehmen in der Zusammenarbeit mit China eine interkulturelle Kompetenz entwickeln um auf die wirtschaftlichen, politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Anforderungen angemessen reagieren zu können.
Auch wenn die Unterbrechungen der globalen Lieferketten für die Unternehmen große Probleme verursacht haben, sehen die Experten es als eher unrealistisch an, Produktionen wieder aus China zurück nach Deutschland oder Europa zu holen. Hierfür fehlen schlicht die Ressourcen: Das Know How, die Maschinen und auch die Kosten sind ein bedeutender Faktor.
Es geht aus Sicht der Professoren Reuter und Weithmann zentral nicht darum, „ob“ Unternehmen mit China zusammen arbeiten, sondern „wie“.
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